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Unsere ureigene Weiblichkeit






Yin-Kräfte und Yang-Kräfte


In den letzten hunderten von Jahren hat eine Zeit angebrochen, die uns von den ältesten Kräften, die in uns wirken, trennen ließ. Die Verbundenheit und Gemeinsamkeit von Yin und Yang, oder von der weiblichen und der männlichen Kraft.

Wir leben Fortschritt, in einer technischen Welt, in einer Welt, die von Machen, Denken, Er-schaffen dominiert wird.

In einer Zeit, in der es darum geht mit Logos den Alltag am Laufenden zu halten. Wir versuchen alles zu verstehen, auf einer Ebene der Vernunft.

Es sollte doch logisch sein, dass wir etwas tun müssen. In die Schule müssen, den Regeln folgen, arbeiten gehen müssen, erfolgreich sein müssen. Stilstand und Ruhe sind in vielen Bereichen nicht gewünscht. Hochleistung und dauernde Bereitschaft sind normal geworden und werden als eine Selbstverständlichkeit angesehen.

Es ist auf der einen Seite natürlich logisch, dass sich der Mensch weiterentwickelt. Das Gehirn hat noch nicht einmal 10% seines Vermögens aktiviert. Vieles schlummert noch im Verborgenen.

Warum haben wir so ein großartiges Gehirn erhalten, wenn wir es nicht nutzen können, oder geht es hier gar nicht um die Verstandesebene, wie das Gehirn genutzt wird? Könnte es vielleicht auch sein, das es um eine ganz andere Art der Nutzung ginge?

Ich weiß es nicht. Ich spüre nur, dass wir uns weit von dem entfernen, wer wir wirklich sind. Wir entfernen uns von unserem Ur-eigenen Wesen. Wir sind Herzwesen und brauchen den Bauch, um uns in uns wahrzunehmen.


Wir sind global gesehen in ein großes Ungleichgewicht der Kräfteverhältnisse geraten. Ob bewusst oder unbewusst, ist wahrscheinlich nicht mehr nachvollziehbar mit belegbaren Fakten.

Jedoch spürbar ist es.

Die Welt ist in Aufruhr. Sei es das Wetter, Naturkatastrophen, auch ein Ungleichgewicht zwischen den Völkern unserer Erde und zwischen Mann und Frau.

Wie kommt es, dass wir in Dysbalance geraten sind? Welche Kräfte leben wir zur Zeit?


Yang-Kräfte


Das Universum ist aus einem „Nichts“ entstanden. Aus einer Einheit. Durch einen „Ur-knall“ hat sich diese Einheit getrennt in zwei Pole. Diese zwei Pole sind das Haltende und das Schaffende, oder die Expansion und Kontraktion.

Oder die „Yin-Kräfte und Yang-Kräfte“.

Seit langem leben wir in den Yang-Kräften und haben uns von den Yin-Kräften getrennt.

Egal, was wir tun, wir „TUN“. Wir versuchen kaum noch Regenerations-Phasen einzuhalten. Der Winter wird nicht mehr wahrgenommen, als eine Art des Rückzuges. Wir arbeiten weiter und drehen und drehen. Der Erde entreißen wir ihre Heiligtümer und hinterlassen eine Kraterlandschaft. Sei es hier in Deutschland durch den Kohle Abbau, oder den Salzabbau. Dann wundern wir uns, warum an manchen Orten die Erde in sich zusammensinkt. Sie wurde ausgeraubt und ein Loch hinterlassen und auf dieses Loch stellten wir Häuser und Autos fahren auf ihr herum.

Doch anstatt uns zu entschuldigen, wird weitergebaut.

Aufgrund der Industrialisierung, besser gesagt durch unsere Fähigkeit Dinge zu verstehen und zu verändern, oder auch weil wir wissen wollen und neugierig sind, begonnen wir uns die Welt untertan zu machen. Wir streben danach alles zu katalogisieren und zu beherrschen, ohne daran zu denken, was die Erde damit macht, ob es uns eventuell schaden könnte.

Doch dieses Verhalten gilt nicht nur für die fantastischen Erfolge und Erforschungen, sondern wir gehen sowohl mit den Pflanzen, den Tieren und vor allem mit uns selber so um.

So wie wir mit dem Außen umgehen, so gehen wir mit uns selbst um.

Wir haben uns von uns selbst entfernt.

Mancher merkt es mittlerweile, seien es Herzprobleme, Ängste, Depressionen oder Burn-out. Vieles ist hausgemacht, da wir uns von einem Teil in uns abgeschnitten haben.

Ohne das wir uns ausruhen und uns öffnen für die Stille in uns, werden wir mit der Zeit verbrennen. Wir zerstören, als das wir aufbauen.

In letzter Zeit gibt es jedoch viele Strömungen, die dies erkannt haben und sich dahin orientieren, wieder eine Gemeinsamkeit zu erschaffen und mit der Natur zu leben, anstatt sich von ihr zu entfernen.

Ich wage mal die These, bzw. die Vermutung aufzustellen, dass auch in diesen Gruppen das Verständnis noch nicht tief verankert ist, welche Kräfte wir benötigen, um wieder ganz zu sein, oder Eins mit allem zu sein.

Wir leben schon so lange in der Yang-Kraft, dass wir nicht mehr wissen, was die Yin-Kraft für eine einzigartige Kraft ist.

Yin-Kräfte

Was ist Yin? Was ist wirklich weiblich? Wenn wir dies verstehen, können wir auch wieder ein Verständnis dafür erhalten, was wirklich männlich ist. Yang.

Stell dir mal vor, du bist ein Gefäß. Ein Gefäß, welches nur ist. Es tut nichts, es ist einfach. In diesem Sein, lädt es ein, ist in einer empfangenden Haltung. Eine Schale, die in sich wirklich ruht.

In diesem Zustand zieht diese Kraft alles an. Wenn du in deinem Schoß ruhst, in deinem Körper wohnst, bist du in der Lage eine Ruhe und ein Gefühl von SEIN auszustrahlen, dass das Außen in einer bestimmten Form sich angezogen fühlt und vor allem genährt.

Das Empfangende, das Haltende ist Nahrung und Ankerplatz für das Handelnde.

Wir haben vergessen, oder sind durch die patriarchalen Strukturen, die wir über die Jahrhunderte geschaffen haben, in eine Trennung gelangt, die uns nur noch eine Richtung vorgibt. Doch das kann auf Dauer nicht gutgehen.

Ich selbst spüre, wie es sich in mir anfühlt, wenn ich nur handele, arbeite, schaffe, kreiere und meinem Körper weder eine Pause schenke, noch das ich mich anbinde an die Urkräfte des Kosmos, oder der Erde. Mein Verstand lernt, suggeriert mir ein schlechtes Gewissen, wenn ich mich um mich selbst kümmere, mir Gutes tue. Sei es eine heiße Badewanne, ein Spaziergang in der Natur, oder ein Café-Besuch mit lieben Menschen.

Wir glauben, dass es weiblich ist, lange Haare zu haben, sich mit Botox zu verschönern, Röcke zu tragen, oder genauso wie Männer zu denken und zu handeln. Im schlimmsten Falle noch besser zu sein. Was tut das mit uns?

Frauen bekommen Kinder und können meist nicht zu Hause bleiben, sondern schaffen einen Spagat, zwischen Mutter sein und Arbeitende. Da kann schon mal die liebe Sexualität verloren gehen, bzw. eine Beziehung. Streitereien oder auch Stummheit ist oft ein Resultat einer permanenten Überforderung und weist uns im Grunde darauf hin, dass wir in eine Schieflage in unserem Verständnis und in unserer Existenz gelangt sind.

Wir generieren einen Raubbau an unserem Körper, sowohl an unserer Natur.

Verloren ist die Anbindung und das Wissen, woher wir kommen und was unserer wirkliche Natur ist.

Wenn ich es so beschreiben sollte, wie ich es oben schon getan habe, wäre es essentiell wichtig uns unserer alten Kräfte zu erinnern.

Wir sollten uns daran erinnern, dass die stärkste Kraft, die in den Frauen wohnt, das Empfangende ist. Das Haltende, das Anziehende. Das Liebende. Das Sein und Annehmen.

Stell dir vor, du sitzt so in deiner Kraft und bist.

Was würde geschehen.

Eine Ruhe würde von dir ausstrahlen und eine Liebe.

Du hälst den Raum der Empfangenden mit vollkommener Gelassenheit. Du liebst einfach, du strahlst.

Wenn du dich noch weiter in dieses Gefühl öffnen würdest, könntest, dann kannst du wahrnehmen, wie alles dir entgegen fließt. Die männliche Energie würde angezogen werden, alles würde angezogen werden. Das Prinzip Yang spürt, dass es durch das Haltende seine Kraft erhält, dadurch kann es sich entfalten und seine Energie weitergeben und in Taten umsetzen. Durch diese Tat, stärkt er Wiederrum das Yin, fließt zu ihr hin, um wieder gestärkt daraus hervorzutreten.

Diese Unendlichkeitsbewegung hat ihren Ursprung in dem haltenden Zustand. Die unendliche Acht ist das Symbol des ineinander fließen. Yin UND Yang bedingt sich.

Wenn wir uns diesem Rhythmus wieder annehmen und erinnern, leben, so kann sich unser Zustand entspannen.

Wir gelangen in einen Zustand von einer erfahrbaren wirklichen Kraft, einer Urkraft des wirklich weiblichen und wirklich männlichen Potentials.

Das Weibliche schwingt in sich, öffnet sich dem Universum, umarmt, hält, liebt und kann durch diese Ausrichtung eine Klarheit ausstrahlen, die alles andere möglich macht. Es fließt zu ihr hin.

Durch das Hinfließen zum Weiblichen kann das Männliche genährt hervortreten und seine Ausrichtung im Handeln und Er-schaffen, im Dienen sein Potential entwickeln.

Dienen ist eine Form der freien Liebe. Dienen aus freien Stücken, ohne Erwartungen, das ist die Freiheit, die Yin und Yang stärkt.

Das ist leider verloren gegangen. Wir erwarten ständig etwas. Wir sind gefangen in unserer Existenz und glauben, dass uns das Außen uns unsere Wünsche erfüllen würde.

Wir wissen oft nicht einmal, was wir wirklich wollen, denn wir sind nicht verbunden mit unserem Inneren.

Wir sind auch ein Gefäß, jedoch nicht leer, sondern voll und wollen noch mehr. Doch das geht nicht, wir dürfen lernen, leer zu werden. Uns von diesen Strukturen zu lösen, um wirklich in unserer Ur-Seele anzukommen. In unserem Urwesen des weiblichen und männlichen göttlichen Ursprungs.

Yin und Yang

Stellen wir uns einmal vor, das das Universum DAS EINE ist, aus dem alles entstand.

Dann sind Himmel und Erde die DUALITÄT, Materie und Energie. Aus der Zwei entstehen die Elemente. FÜNF Erde, Holz, Feuer, Luft und der Äther. Aus diesem entstand alles und entstand nichts. Denn Nichts ist der Ursprung von Allem.

Nun steht der Mensch zwischen Himmel und Erde und ist, so wie alles, was auf der Erde wächst und lebt, ein Vermittler, eine Vermittlerin dazwischen.

Wenn der Himmel Yang ist, ist die Erde Yin.

Die Erde empfängt, nährt, kreiert, bereitet vor, hält, liebt alles, was ist.

Der Himmel sorgt dafür, dass alles wachsen kann, lässt Ideen entstehen, sorgt für das Klima und haucht so der Erde Energie ein.

Es braucht beide, jede zur rechten Zeit, um sich zu unterstützen, um etwas neues entstehen zu lassen und sich gegenseitig Energie zu schenken.

In jeder Pflanze, jedem Tier und in jedem Menschen sind diese Kräfte integriert.

Dazu möchte ich gerne ein Beispiel geben.

Zu Beginn des Jahres, im Frühling können wir die Kräfte in uns und in den Pflanzen und Tieren um uns herum spüren, wie sie von der Sonne und der neuaufkeimenden Wärme und Helligkeit beginnen zu wachsen, aktiver zu werden und sich für das Außen zu öffnen.

In der Natur ist bis zu diesem Zeitpunkt alles unter die Erde zurückgezogen. Doch in der Dunkelheit wird vorbereitet. Es werden Energien erneuert, es wird tief in der Erde genährt und erneuert, doch ab dem Zeitmoment, wo sich die Sonne wieder länger am Himmel zeigt, regt es sich immer mehr IN der Erde. Noch ist es nicht soweit und es wird genährt, gehalten und umsorgt.

Zu einem bestimmten Zeitpunkt jedoch wechselt die Energie ihre Form, sie fließt von der haltenden und nährenden Natur, zur Seite des Emporwachsen. Die Pflanzen durchbrechen die Erde, die Bäume sprießen, die ersten Blüten beginnen zaghaft zu leuchten. Alles zeigt seine Pracht und Kraft und pflanzt sich fort, strahlt mit der Sonne, mit der männlichen Kraft um die Wette.

Alles wächst und gedeiht und mit dem Abebben der Helligkeit, zieht sich die Natur wieder zurück. Die Ernte ist eingefahren, die Natur hat sich weiter fortgepflanzt, hat für Nachwuchs gesorgt und so macht sie sich wieder bereit, sich hinzugeben, gehalten zu werden, sich auszuruhen, um im nächsten Frühjahr wieder mit aller Macht aufzustehen.

Unendlich, immer wieder im Kreis der Acht oder im Symbol des Yin und Yang.

Ich komme wieder zurück zu uns Menschen, wenn wir Frauen uns daran erinnern, dass wir ein Gefäß sind, welches uns ganz erfüllt, so können auch wieder die Männer ganz geheilt werden. Wenn Frauen sich als Nährende wahrnehmen, aus dem tiefsten unserer Herzen, welches nicht verlangt, sondern ist und den Mann wieder als ein wahrhaftes Gegenüber wahrnimmt und auch der Mann dadurch wieder sich wahrnehmen darf in seiner Energie, dann kann wahrhaft Heilung entstehen. Eine Heilung, die darauf begründet ist, das Mann und Frau sich freilassend nähren und lassen.

Es braucht uns beide, damit wir im Einklang sein können.

Hier geht es nicht darum, welche Zugehörigkeit ich habe, oder das Frau und Mann zusammen sein sollen. Es geht um ein tieferes Verständnis des sich Öffnen und Wahrnehmen.

Noch ein Beispiel. Vielleicht kennt ihr das auch schon. Wenn wir ständig im Verstand sind und denken, wir müssten ständig etwas tun, weil wir erst dann anerkannt wären, dann kann es passieren, das wir uns ausgebrannt fühlen. Wir haben vergessen Zeiten einzurichten, die uns nähren, die uns mit uns selbst wieder in Kontakt bringen.

Erschöpfung oder schlechte Laune, schlechter Schlaf oder etc., sind vorprogrammiert.

Krankheit, auch ein kleiner provokanter Einschub, ist ein fehlen einer Kraft, die wir verdrängt haben im Leben.

So wie wir Frauen und Männer und alles zwischen den Polen sind, so befindet sich diese Yin und Yang Kraft auch in jedem von uns.

Wir selbst haben Zeiten von Rückzug und Nähren und Zeiten, in denen wir die schaffende Kraft nach Außen bringen.

Wundert euch nicht. Wir leben im Gleichklang der Natur, auch wenn wir sie nicht mehr wahrnehmen, dadurch, dass wir mit Heizung, Wohnraum und allem Komfort ausgestattet leben und auch ständig, egal welche Zeit ist, arbeiten dürfen. Das macht uns etwas achtlos und entfremdet gegenüber dem Rhythmus der uns überall in der Natur entgegenkommt.

Es würde uns Sinn schenken, wenn wir uns wieder mit dieser uralten Energie verbinden würden und es würde uns ganz viel Heilung schenken.

Und Heilung verhilft uns zu einer wahren Liebe, die nichts mehr braucht.

Urweiblichkeit


In unserer vorchristlichen Zeit in Europa verehrten wir viele Göttinnen, die ausgestattet waren mit Attributen einer tiefen freien Sexualität, mit einer unbändigen Stärke und Kraft, mit seherischen Augen, mit der Kraft, alle Ebenen des Seins mit ihrem Wissen zu durchdringen. Doch was sie alle verband, ist das Wissen, dass sie in sich trugen. Sie wussten, dass sie geben, halten, schenken, verschenken und nähren zu ihrem eigenen Sein gehörte. Dadurch konnten sie jeden und alles haben. Sie schritten über das Land und alles erblühte, sie konnten die Toten sanft in ihr Reich holen, sie konnten zärtlich durch die Bäume wehen.

In allen Teilen der Erde sind die Frauen die Gebärenden. Die, die das Leben halten.

Shakti, Freya, Brigid, Uma, Gaia, Demeter, Persephone, Kali, Tara, Ostara, so viele und noch ganz viele erinnern uns daran, dass wir uns wieder uns unserer inneren Wahrheit, unserer Yin-Kraft besinnen sollten, um uns gemeinsam zu heilen und der Erde einen Liebesdienst zu schenken.

Die Natur braucht uns. Ohne unsere Yin-Kräfte wird zu viel Yang in die Welt gebracht. Dies können wir daran erkennen, dass viele hitzige Debatten geschürt sind, das Kriege und daraus ein Machtgefälle viele Opfer erbringt. Wir erkennen es am Aufruhr der Erde. Stürme, Vulkanausbrüche, Überflutungen, weil der Mensch in viele Dinge seine Finger drin hatte und sich einfach nicht bedankt und ein „Opfer“ da lässt. Eine Gegengabe für das Erhaltene. Es wird dem Fortschritt gedient, der „Maschine“ und nicht mehr in Verbundenheit der Erde gedacht und gehandelt. Wir brauchen SIE und nicht umgekehrt.

Mittlerweile kommt Yin wieder zurück. Viele Menschen spüren es und besinnen sich darauf, etwas zu tun und zu geben.

Sei es in Afrika, wo ein Grünstreifen gepflanzt wird, oder die Aborigines anerkannt werden, sei es im Amazonas, oder die Ausweitung der Naturschutzgebiete über Land und unter Wasser.

Überall gibt es einzelne Menschen, oder Gruppen, die sich für die Natur einsetzen und Erfindungen und Ideen umsetzen, die der Erde gut tun. (Mikroplastik fischen, Flüsse säubern, Parks säubern, Aufforstungen, neue Energietechnologien, Wiederverwertung, …)


Es ist so wichtig, dass wir uns wieder daran erinnern, dass die Yin-Kraft dringend gebraucht wird und das wir uns an sie erinnern und wieder beleben.

Handeln und Tun aus dem Herzen heraus, sich frei und leer machen und empfangen. Wieder in die eigene Körperlichkeit sinken und ins Spüren gelangen.

Was will wirklich wirken?

Was soll es sein, oder geht es erstmal darum, dass wir uns von allem ausruhen und der Welt Zeit geben, sich zu regenerieren?

Ich kann mich überall mit ihr verbinden und meine ganze Liebe erst mich erfüllen lassen und dann über den Rand des Gefäßes fließen lassen.

Nicht mehr Haben und Geben, sondern vielleicht einfach mal nur Sein.

UND

Dienen.






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